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Kompressionskleidung ist ein bekanntes Phänomen im Ausdauersport. Verschiedene wissenschaftliche Studien haben belegt, daß Kompressionskleidung den Energieverlust des Trägers verringert und die Ausdauer hierdurch verbessert wird.

Knap'man Compression Shorts gibt es in zwei Stärken: 25% und 45%. Diese Kompressionskleidung ist enorm stark! Die meisten Kompressionshosen anderer Marken erreichen maximal 15% Kompression.
 

Knap'man Compression hat mehrere Vorteile:
- Optimale Bewegungsfreiheit
- Mehr Ausdauer
- Unterstützung im Beckenbereich und im unteren Rücken
- Schnellere Regeneration der Muskulatur
- Schutz vor Oberschenkelverletzungen (Leiste, Hamstring und Quadriceps)
- Schnellere Genesung nach Verletzungen

Knap'man Compression Shorts verfügen über patentierte Kompressionszonen die der Anatomie des Körpers folgen. Die Muskulatur wird dadurch optimal unterstützt. 

Compressiebroek met gerichte compressiezones


Test des niederländischen Magazins 'Fiets' (Mai 2012)

Physiologe Adrie van Diemen: Im Topsport ist die Leistungssteigerung sehr wichtig. Das Tragen von Kompressionskleidung kann interessant sein um die Regeneration zu fördern. Problematisch ist allerdings die Messbarkeit der Regeneration. Im Februar 2012 wurde deshalb eine Studie durchgeführt um die Effekte von Kompressionskleidung zu testen.  Hierbei wurde der Effekt auf die Leistung der Radfahrer bei einer Zeitfahrt über 40km getestet. Die Forscher kamen zu diesem Ergebnis: "Das Tragen gradueller Kompressionskleidung während der Regeneration  scheint die Mühe wert zu sein und es ist unwahrscheinlich, dass dies schädlich ist für trainierte Ausdauersportler."

An diesem test nahmen 14 männliche Testpersonen im durchschnittlichen Alter von 34 Jahren teil. Sie trugen graduelle Kompressionskleidung über die gesamte Länge des Beins oder sie bekamen Kleidung, die genauso aussah, aber keine Kompression bewirkte. Alle Teilnehmer absolvierten eine 40km Zeitfahrt. Eine Gruppe mit 7 Personen trug Kompressionskleidung, die anderen 7 nicht. Nach 24 Stunden Regeneration fuhren alle Teilnehmer eine weitere Zeitfahrt über 40km, nun allerdings in normaler Radbekleidung. Nach einer Woche wurde dieses Experiment wiederholt.  Allerdings wurden die Gruppen getauscht und die Kompressionsgruppe aus dem ersten Test fuhr nun ohne Kompressionskleidung, die zweite Gruppe mit Kompression.

Es wurde streng kontrolliert, dass alle Teilnehmer vor beiden Testfahrten das gleiche gegessen, getrunken und das gleiche Training absolviert hatten

Fazit: die Fahrtzeit verbesserte sich bei den Trägern der Kompressionskleidung um 1,2% im Vergleich zur Fahrt mit der Placebo-Kleidung. Die Ausdauer erhöhte sich um 3,3%.

Zusammengefasst: Fährt man eine Zeitfahrt über 40km zuerst mit einer Geschwindigkeit von 42 km/h, so kann man diese mit Kompressionskleidung 41 Sekunden schneller abs


 

 

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